Du bist dir trotzdem nicht ganz sicher, ob Microblading oder Powder Brows das Richtige für dich sind? Betrachtest du dich als besonders schmerzempfindlich und hast sensible Haut, solltest du vielleicht doch besser weiterhin zu Make-up greifen und deine Powder Brows zu kreieren. Neben den Schmerzen sparst du dir auch bares Geld und kannst stets selbst entscheiden, ob dir der Sinn nach einem natürlicheren Look oder einem extravaganten Make-up mit farbintensiven Augenbrauen steht. Damit dir deine Powder Brows auch zu Hause perfekt gelingen, kannst du sowohl Augenbrauenstift als auch Augenbrauenpuderverwenden. Mit dem Stift kannst du dir zunächst die gewünschte Form vorzeichnen und besonders den unteren Rand deiner Brauen präzise definieren. Bei größeren Lücken eignet sich der Stift ideal, um optisch einzelne Härchen zu ergänzen.
Eine festere und nicht zu weiche Konsistenz des Stifts hilft dir dabei dezente Striche zu ziehen, um einen angemalten Effekt zu vermeiden. Ein Aufbürsten der Augenbrauenhärchen hilft zusätzlich dabei, das Ergebnis natürlicher wirken zu lassen. Bringe das Brauen-Puder zum Einsatz, wenn du deine Brauen ganzheitlicher auffüllen möchtest. Alternativ kannst du mit einem kleinen Pinsel punktuelle Schattierungen wie ein Profi mit der Nadel setzen. Mit Stift und Puder kannst du so eine Art 3D-Effekt schaffen. Der Kontrast zu deiner Haut wird mit dem Puder stärker und die Brauen stechen mehr hervor. Die Verwendung von Puder eignet sich also vor allem, wenn der Rest deines Gesichts auch geschminkt ist. Verwende vor allem beim vorderen Teil deiner Brauen nicht zu viel Produkt, wenn du den Ombré-Verlauf erzielen möchtest. Zum hinteren Teil der Braue kannst du hingegen mehr Farbe auftragen. Um deine selbstgemachten Powder Brows zu fixieren, eignet sich ein transparentes Augenbrauengel. Probiere dich beim Augenbrauen schminken an der DIY-Variante und staune über das täuschend echte Ergebnis wie aus dem Kosmetikstudio!